Biologie

Die Biologie als Wissenschaft vom Leben erklärt biologische Phänomene, die nahezu alle Lebensbereiche des Menschen beeinflussen. Im Fach Biologie setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit biologischen Fragestellungen z. B. aus dem Themenbereich Ernährung und Gesundheit, der Bio- und Gentechnik, der Ökologie und der Reproduktionsmedizin und vielen weiteren Themengebieten und deren gesellschaftlicher Bedeutung auseinander, wodurch das Fach einen wichtigen Beitrag z. B. zur Prävention, Gesundheitsförderung, nachhaltigen Entwicklung und Umweltbildung leistet.

Das Fach Biologie beginnt am WHG in Klasse 5 mit dem vierstündigen Fächerverbund BNT (FÄCHER/BNT). In den Klassenstufen 7 -10 werden das Organsystem des Menschen und dessen Funktionsweise, die Vererbung von Merkmalen (Genetik) und der Aufbau eines Ökosystems behandelt und die in Klasse 5 und 6 eingeführten Kompetenzen erweitert.

Durch praktische Erkundungen des schulnahen Federbachsees und der angrenzenden Wiesen, durch Präparationen von Schweineorganen wie Herz und Auge, durch Experimente z. B. zum Thema Verdauung und Fotosynthese wird das Fachwissen der Schülerinnen und Schüler vertieft und ihr Interesse geweckt.

Der Biologieunterricht findet am WHG in sanierten, mit neuen Medien ausgestatteten Fachräumen statt, so dass durch den Einsatz verschiedener Medien die biologischen Inhalte erarbeitet und veranschaulicht bzw. Arbeitsergebnisse seitens der Schüler präsentiert werden können. Biologisch interessierte Schülerinnen und Schüler können sich in vielen Arbeitsgemeinschaften, wie z.B.: Naturschutz AG, Schulgarten AG, Imkerei AG, Sanitäter AG, Jugend forscht, einbringen.

Einen umfassenden Vortrag hielt Lea Gärtner im Biologie-Basiskurs von Frau Lang. Darin klärte sie uns über das Themengebiet Hautkrebs auf, welches ihr ausgewähltes Forschungsgebiet ist.

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Am 11.4.2019 fand der Ausflug der 7a und der 7b des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums zum Palmengarten in Frankfurt statt. Seit mehr als 140 Jahren ist dieser besondere botanische Garten ein Ort, an dem es Pflanzen und auch einige Tiere aus allen Teilen der Welt zu entdecken gibt.

Wir trafen uns um 8.00 Uhr an der Schule, um gemeinsam mit dem Bus dorthin zu fahren. In Frankfurt angekommen, waren wir erstaunt über die Hochhäuser, die es in den unterschiedlichsten Höhen und Gebäudeformen gab.

Im Palmengarten erhielten wir einen Papierbogen mit Fragen, die wir im Palmengarten während einer Rallye erarbeiten konnten. Während unserer Suche nach den Antworten ....

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Am 5.4.2019 kam Jonas Weidenhausen, Doktorand am Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg, zu uns an das WHG Durmersheim. In seinem Vortrag ging es um seine Doktorarbeit und alles, was damit zusammenhängt.

Nach einem kurzen Überblick über den eigenen Werdegang erklärte uns Jonas Weidenhausen den Aufbau und die Funktion von Proteinen. Denn nur wenn man den genauen Aufbau von Proteinen kennt, kann man zum Beispiel eine spezifische Wirkstoffforschung betreiben. Leider sind Proteine so klein, dass man sie nicht einfach unter ein Mikroskop legen kann, um sie sichtbar zu machen. Wie schafft man es also, kleinste Proteine sichtbar zu machen?

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Am Montag, den 12.März trafen wir, der vierstündige Biologiekurs der J1 von Frau Lang, uns im hintersten Eck Karlsruhes, um die Theorie des Unterrichts im Rahmen eines gentechnischen Praktikums im Schülerlabor des KIT Campus Nord in die Praxis umzusetzen.

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Am Freitag, den 2.02. 2018, besuchten wir, die 6a und 6b des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums Durmersheim, das Reptilium in Landau. Nachdem wir in der ersten Stunde Unterricht in Biologie gehabt hatten, stiegen wir um 9 Uhr in den Bus und unser Ausflug begann.

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Täglich fanden in der Woche vom 26 - 30.06. höchst abenteuerliche Begegnungen zwischen Mensch und Tier - genauer: Amphibien und Reptilien- statt. Der Amphibienexperte Ernst Frey brachte speziell für diese Aktionswoche allerlei Getier mit in die Schule: Von Fröschen aller Art über Schlangen bis hin zu Bartagamen. Alles lebendig und hautnah! Hintergrund der Aktion ist die Aufklärung der Jugend über vor allem regionale Tierarten und deren Schutz. Mit einem Laubfrosch auf der Hand und einer total harmlosen Schlange um den Hals, lauschten die Schüler den Worten von Ernst Frey, der sowohl über die Eigenschaften und Erkennungsmerkmale der Tiere berichtete ....

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